29 Januar 2009

Tag 14


Wenn Gott weit entfernt scheint
Denkanstösse
Eine Frage zum Nachdenken:
Wie kann ich mich auf die Gegenwart Gottes konzentrieren, vor allem wenn Gott weit entfernt zu sein scheint?

Was ist wenn die Umstände anders sind?
Wie bete ich Gott dann an?
Was mache ich, wenn ich das Gefühl habe,
dass Gott unendlich weit weg ist?

Oft passiert es mir, dass ich zu Zweifeln beginne, statt mit meinem Problem zu Gott zu gehen.
Wenn ich dann aber zu Gott umkehre und mich an IHN wende, erlebe ich immer wieder, wie er mir seine Nähe wieder ganz bewusst macht. Dann zeigt er mir wieder, dass er wirklich da ist und auf mich wartet und dadurch wird mir neu bewusst, ich darf mit allen meinen Problemen jederzeit zu Gott kommen und muss nichht erst mit Zweifeln beginnen.

Auch wenn ich Gottes Nähe nicht fühle, ist Gott mir nahe, nur spüre ich sie nicht.

Josua 1,5b Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht.

Werde ich Gott weiterhin lieben, Ihm vertrauen, Ihm gehorchen und Ihn anbeten, selbst wenn ich keine Anzeichen Seines Handelns und Seiner Gegenwart in unserem (meinem) Leben spüren kann?

Es ist ein Fehler zu glauben, Anbetung muss mit einer Erfahrung zusammenhängen, denn dann verknüpge ich Anbetung mir der Erfahrung anstatt mit Gott. Ich darf daran glauben, dass Gott da ist auch wenn ich Ihn nicht fühle, weil Er das verheissen hat und Sein Wort Wahrheit ist.

Gott nimmt uns manchmal die Gefühle, damit wir uns nicht von ihnen abhängig machen.
Gott ist er Wichtiger dass ich Ihm:
VERTRAUE
und mich daran erinnere, was Er mir zugesagt hat und mich daran festhalte, dass Gott bei mir ist.

Jesus gab alles auf,
damit ich alles haben kann.
Er starb,
damit ich in Ewigkeit leben kann.

Mit diesen Gedanken muss ich niemals mehr darüber nachdenken, für was ich Gott loben und danken kann.


Ein Gedanke zum mitnehmen:
Gott ist real, egal, wie es mir geht.
Ein Vers zum Auswendiglernen:
Niemals werde ich dir meine Hilfe entziehen, nie dich im Stich lassen.
Hebräer 13,5

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