24 Dezember 2007


ich wünsche euch
frohe und besinnliche Weihnachten
und bis im 2008
mit neuen Erlebnissen
mit meinem Herrn
JESUS CHRISTUS
Gott segne euch und behüte euch
Gott lasse sein Angesicht leuchten über euch
und sei euch gnädig



28 November 2007

heute mal ganz was anderes mal ein wenig witziger

*** Witz des Tages ***

"Ganz ehrlich", fragt der Kunde den Garagenchef, "ist an meinem Auto noch etwas zu retten?" "Na ja, wir können vielleicht zwischen die beiden Nummernschilder ein neues Auto schrauben!"

*** Cartoon ***


23 November 2007

wow bald ist Weihnachten

Was ist denn schon Weihnachten?


Man muss Geschenke suchen, besorgen, basteln, oder kaufen.
Braucht es das wirklich?
Man bäckt Plätzchen, Makkronen und Spekulatius,
der Duft liegt in der Luft.
Man schmückt das Haus und zündet Kerzenlichter an.
Was bedeuten sie denn wirklich?
Was feiern wir überhaupt an Weihnachten wirklich?
Ja so machen wir uns oft keine Gedanken mehr über Sinn und Zweck von Weihnachten und was dahinter steht.
Für mich ist es die Geburt des Christuskind, das auf die Erde kam damit wir gerettet werden.
Braucht es da so viel Rummel um das ganze Fest? Ist es nicht viel schöner die Ruhe zu finden und sich über den Sinn des Weihnachtsfestes ein paar Gedanken zu machen?
Viel mehr noch auch Gemeinschaft zu haben mit der Familie und sich etwas aus dem Rummel zurück zu ziehen?
Einmal ausbrechen aus der stressigen Zeit, wo doch keiner wirklich Zeit hat für den Nächsten.
So bereite ich mich in der Adventszeit mit Besuchen und selbst gemachten Geschenken auf das Fest vor, denn was selbst gemacht ist hat auch etwas liebevolles mit dabei und kommt von Herzen.
Was empfindest du wenn du an Weihnachten denkst?
Ich freue mich auf ein Echo von dir. Schreib einen Kommentar hierzu bin gespannt wie es dir so geht in dieser hektischen Zeit.

17 September 2007

Erlebt

Liebes Tagebuch,

Stell dir vor ich habe eine wunderbare Bestätigung von Gott erlebt.
Es war auf dem Säntis, wo sich jedes Jahr am Bettag die Fahnenträger der umliegenden Kantone treffen.
Wir hatten am Morgen einen Gottesdienst mit Abendmahl und Gebet.
Ich sass neben einem, mir völlig unbekannten Mann und wir wurden aufgefordert, gemeinsam um Busse für unser Land und unsere Gemeinde zu beten.
Ich bat Gott um mehr Mut, für seine Sache in unserer Ortsgemeinde einzustehen. Ich nannte aber keine Konkreten Sachen, machte auch keine Angaben über meine innersten Gedanken, die ich in letzter Zeit wälzte.
Nach dem Gottesdienst sagte mir der Mann, er hätte ein Bild für mich von Gott erhalten.
Gott habe ihm gezeigt, dass ich in unserer Ortsgemeinde allein sei und einen Gedanken habe, den ich unbedingt tun sollte zu Gottes Ehre.
Das haute mich aus den Socken, denn er wusste ja gar nicht, dass ich allein war und von meinen Gedanken schon gar nicht, betete ich doch allgemein.

Nun, damit du das Ganze verstehen kannst, hier meine Gedanken, die ich in letzter Zeit wälzte und mir nicht sicher war, soll ich oder soll ich nicht.

Wir bekommen ab Oktober einen neuen Gemeindepräsident und ich hatte die Eingabe diesem Menschen zum Einstand in unsere Gemeinde eine Bibel zu schenken.
Da ich weiss, dass wir eine Müttergruppe haben, die wöchentlich beten, dachte ich, es wäre doch schön sie auch in diesen Gedanken einzubeziehen, bekam aber am Freitag von dieser Gruppe eine Absage, da sie denken es ist für sie nicht wichtig, dass der neue Gemeindepräsident eine Bibel von ihnen bekomme, da sie ja nur für die Schule beten, also eigentlich keinen Bezug zum Gemeindepräsidenten hätten, und so stand ich mit meinem Gedanken wieder allein da. (vor allem dachte ich auch, wie können die sagen es ist nicht wichtig, ist doch der Gemeindepräsident auch für die Schule verantwortlich im weitesten Sinne und ich verstehe diese Gruppe nicht mehr) Ich war also enttäuscht und auch entsetzt über Menschen die beten und es nicht wichtig finden, einen gläubigen Gemeindepräsidenten zu haben. Und so begann ich wieder zu zweifeln.
Am Samstag nahm ich mir Zeit zum Walken rund um die Gemeinde und auf der Anhöhe, wo ich über das ganze Dorf sah, nahm ich auf einer Bank platz, um für dieses Anliegen zu beten und Gott um Rat zu fragen. Gott bestätigte mir meinen Gedanken schon am Samstag, als ich auf dem Rückweg an unserer christlichen Buchhandlung vorbei ging, indem er mir sagte, geh und bestelle mal eine Bibel, was ich auch tat, obwohl ich immer noch zweifelte.
Um nun diesen Zweifel noch zu zertreten, gab mir Gott gestern die absolute Bestätigung durch einen Menschen, der weder mich, noch die Situation, noch die Umstände kannte. Also er wusste von meinem Gedanken und Anliegen nichts und doch traf er mit seiner Aussage mitten hinein.
So handelt Gott und erstaunt uns immer wieder neu.

Danke lieber Gott, für diese Bestätigung und Ermutigung.

Tag 5

Das Leben aus Gottes Perspektive sehen

Denkanstösse

Eine Frage zum Nachdenken:

Was habe ich in der letzten Zeit erlebt, das ich im Nachhinein als Bewährungsprobe Gottes erkenne? Was sind die grössten Leihgaben, die Gott mir anvertraut hat?

Ich bin die Leihgabe Gottes!

Mein Leben ist wertvoll!

In meinem Leben habe ich gemerkt; dass Gott meinen Glauben durch Probleme, meine Hoffnung durch meinen Umgang mit Besitz und meine Liebe durch Menschen herausfordert.

Meine grösste Leihgabe Gottes ist mein eigenes Leben, dann das von Rolf und meinen beiden Kindern, Daniela und Manuela.

Welches ist Gottes grösste Leihgabe für dich?

Jeder Tag ist ein wichtiger Tag und jede Sekunde birgt die Chance, meinen Charakter zu festigen, Liebe zu üben und in der Abhängigkeit von Gott zu wachsen.

Gottes Ziel meiner Proben ist:

dass ich sie bestehen kann.

Er auferlegt mir nur Proben, von denen Gott weiss, ich kann sie bestehen, wenn ich seine Hilfe in Anspruch nehme.

Für die Umwelt zu sorgen, ist auch heute noch unsere Aufgabe, wie sie damals schon bei Adam und Eva gültig war.

Also trage ich sorge zu ihr, der Erde, die Gott mir für eine gewisse Zeit geliehen hat!

Für manche Menschen ist Geld ein grosser Testfall.

Wie gehe ich mit Geld um?

Lukas 16,11 Gehet ihr also schon mit Geld unehrlich um,
wer wird euch dann die Reichtümer des Himmels geben wollen?

Notizen:

Ein Gedanke zum mitnehmen:

Unser Leben ist eine Bewährungsprobe und eine Leihgabe.

Ein Vers zum Auswendiglernen:

Wer in kleinen Dingen zuverlässig ist, der wird es auch in grossen Dingen sein, und wer im Kleinen unzuverlässig ist, der ist es auch im Grossen.

Lukas 16,10

30 August 2007

Tag 4

Tag 4

Geschaffen für die Ewigkeit
Denkanstösse

Eine Frage zum Nachdenken:

Wenn alles Handeln hier und heute Folgen für die Ewigkeit hat, womit sollte ich heute aufhören und was sollte ich heute zu tun beginnen?

Es ist für den Ort, wo ich die Ewigkeit verbringen werde, entscheidend welche Beziehung ich hier auf der Erde, in meinem Jetztigen Leben, zu Jesus Christus habe.

Wenn ich Ihm glaube und Ihn von ganzem Herzen liebe, so wird Er mich auch lieben und mit mir die Ewigkeit verbringen.

Entscheide ich mich gegen Ihn, so verbringe ich die Ewigkeit getrennt von Gott.

C.S.Lewis:

„Es gibt zwei Arten Menschen: die, die zu Gott sagen: Dein Wille geschehe, und die, zu denen Gott sagt: Dann mach doch, was du willst.“

Im Bauch einer schwangeren Frau waren einmal 3 Embryos.

Einer davon ist der kleine Gläubige,

einer der kleine Zweifler und

einer der kleine Skeptiker.

Der kleine Zweifler fragt:

Glaubt ihr eigentlich an ein Leben nach der Geburt?

Der kleine Gläubige:

Ja, klar das gibt es. Unser Leben hier ist nur dazu gedacht, dass wir wachsen und uns auf das Leben nach der Geburt vorbereiten, damit wir dann stark genug sind für das, was uns erwartet.

Der kleine Skeptikerr:

Blödsinn, das gibt es doch nicht, wie soll denn das überhaupt aussehen,

ein Leben nach der Geburt?

Der kleine Gläubige:

Das weiss ich auch nicht so genau. Aber es wird sicher viel heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen.

Der kliene Skeptiker:

So ein Quatsch! Herumlaufen, das geht doch gar nicht. Und mit dem Mund essen, so eine komische Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Ausserdem gehr das gar nicht, dass es ein Leben nach der Geburt gibt, weil die Nabelschnur schon jetzt viel zu kurz ist.

Der kleine Gläubige:

Doch, es geht bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders.

Der kleine Skeptiker:

Es ist noch nie einer zurückgekommen von nach der Geburt. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Und das Leben ist eine einzige Quälerei. Und Dunkel.

Der kleine Gläubige:

Auch wenn ich nicht so genau weiss, wie das Leben nach der Geburt aussieht, edenfalls werden wir dann unsere Mutter sehen.

Der kleine Skeptiker:

Mutter?!? Du glaubst an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?

Der kleine Gläubige:

Na hier, überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein.

Der kleine Skeptiker:

Quatsch!

Von einer Mutter habe ich noch nie was gemerkt, also gibt es sie auch nicht.

Der kleine Gläubige:

Manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt. Ich glaube auf jeden Fall, dass unser eigentliches Leben erst dann beginnt!

Ein Gedanke zum mitnehmen:

Es gibt mehr im Leben als das Hier und Jetzt.

Ein Vers zum Auswendiglernen:

Die Welt vergeht und mit ihr alle Lust und Gier. Wer aber tut, was Gott will, wird ewig leben.

Johannes 2,17

17 August 2007

Buch des Lebens


Steht dein Name schon im Buch des Lebens?
wie das möglich ist?

http://www.livenet.ch/Jesus/Gott_persoenlich_kennenlernen.php


auf diesem Link erfährst du alles wissenswerte dazu.




Tag 3

Tag 3

Was treibt dein Leben an?

Denkanstösse

Eine Frage zum Nachdenken:

Wie würden meine Familie und meine Freunde auf die Frage antworten, was mein Leben bestimmt? Was sollten meiner Meinung nach meine Ziele sein?

  1. Schuld

Wir alle sind Gefangene unserer Vergangenheit aber Gott möchte uns frei machen.
Er kann auch ganz erstaunliche Dinge mit dem Rest meines Lebens machen.

  1. Wut und Bitterkeit

Wir halten an unseren Verletzungen fest und werden nicht fertig damit.
Groll und Bitterkeit schaden mir mehr als jenen, gegen die ich ihn hege.
Wer mich versetzt hat kann mich nur weiterhin versetzen, solange ich am Schmerz festhalte.
Vergangenheit ist Vergangenheit!
Nichts wird sie verändern.
Aus der Vergangenheit soll ich lernen und sie dann loslassen.

  1. Angst

Menschen, die durch Furcht bestimmt werden, verpassen oft die Möglichkeit, die das Leben ihnen bietet, weil sie Angst haben, etwas zu wagen.
Angst ist ein Gefängnis, das mich hindert, der Mensch zu werden, den Gott in mir erschaffen hat.

  1. Materielle Wünsche

Besitz macht nur vorübergehend glücklich.
Die wichtigsten Dinge in meinem Leben sind Dinge, die ich nicht durch Geld bezahlen kann, oder mit Geld erhalte oder kaufe.

  1. Das Bedürfnis nach Anerkennung

Anderen Menschen die Kontrolle über mein Leben zu geben, macht mich nicht frei.
Mich von den Meinungen anderer Menschen kontrollieren zu lassen, ist ein sicherer Weg, Gottes Ziel für mein eigenes Leben zu verpassen.


Ohne ein Ziel ist mein Leben sinnlos!
Ohne Gott hat mein Leben kein Ziel!
Wenn ich nicht alles schaffe, was ich tun möchte, dann ist das ein Zeichen dafür, dass ich mehr tun möchte, als Gott von mir erwartet.


Ich vergesse, was hinter mir liegt.
Ich konzentriere mich nur noch auf das vor mir liegende Ziel! Philipper 3,13


Was hast Du mit seinem Sohn Jesus Christus gemacht?
Was mache ich mit Gottes Sohn, Jesus Christus?


Was hast du mit dem gemacht, das ich dir gegeben habe?
Was mache ich mit dem was Gott mir gibt?

Ein Gedanke zum mitnehmen:

Ein sinn- und zielorientiertes Leben ist der Weg zum Frieden.

Ein Vers zum Auswendiglernen:

Herr, du gibst Frieden dem, der sich an dich hält und dir allein vertraut!

Jesaja 26,3

02 August 2007

zurück von meiner Auszeit

Hallo liebes Tagebuch,
wie du schon gesehen hast, bin ich wieder hier. Die Erholung hat sehr gut getan und nun habe ich mir eine neue Serie vorgenommen. Hier werde ich von Zeit zu Zeit, Texte aus dem Buch Leben mit Vision in meine Gedanken verfassen und diese der Öffentlichkeit zugänglich machen. Also freue dich auf meine Gedanken und lass dich überraschen, wann der nächste Tag hier erscheint. Die ersten beiden sind nun mal online und so bin ich gespannt, ob sich hier auch mal jemand zu Wort meldet. Bis bald.

Wie muss sich wohl Daniel in der Löwengrube gefühlt haben?
Dieses Bild habe ich in Rhodos gemacht. Es ist der Burggraben der Altstadt. Meines Erachtens gab es hier unten früher sicher wilde Tiere um allfällige Eindringlinge abzuhalten.

neue serie LEBEN MIT VISION (Tag1&2)

Tag 1

Alles fängt mit Gott an

Denkanstösse

Eine Frage zum Nachdenken:

wie kann ich mir angesichts der ganzen Werbung, die genau das Gegenteil vertritt, bewusst machen, dass es in meinem Leben darum geht, für Gott zu leben und nicht für mich selbst?

Wir Menschen fangen am falschen Ende an zu suchen.

Bei uns selbst!

So werden wir unser Ziel, das Gott für uns vorgesehen hat, nie wirklich finden.

Psalm 139,13-16

13 Denn du hast meine Nieren gebildet; du hast mich gewoben im Schoss meiner Mutter.

14 Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl!

15 Mein Gebein war nicht verhüllt vor dir, als ich im Verborgenen gemacht wurde, kunstvoll gewirkt tief unten auf Erden.

16 Deine Augen sahen mich schon als ungeformten Keim, und in dein Buch waren geschriebenalle Tage, die noch werden sollten, als noch keiner von ihnen war.

Ein Gedanke zum mitnehmen:

Es geht nicht um mich.

Ein Vers zum Auswendiglernen:

Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und auf Erden ist. Alles hat Gott durch ihn geschaffen, und alles findet in ihm sein letztes Ziel.

Kolosser 1,16

Tag 2

Du bist kein Produkt des Zufalls

Denkanstösse

Eine Frage zum Nachdenken:

Vor dem Hintergrund, dass Gott mich mit einem Plan und einem Ziel geschaffen hat: Gibt es Bereiche meiner Persönlichkeit, meiner Familienverhältnisse und meiner äusseren Erscheinung, die ich nur schwer annehmen kann?

- Bereiche, die ich persönlich nicht annehmen kann?

- Bereiche, die ich in meinen Familienverhältnissen nur schwer annehmen kann?

- Bereiche, die ich an meiner äusseren Erscheinung nur schwer annehmen kann?

Gott hat mich geplant

Gott hat mich so, wie ich bin erschaffen

Gott hat mich gewollt

Es gibt keinen Tag in meinem Leben, den Gott nicht schon im Voraus geplant hat.

Ein Gedanke zum mitnehmen:

Ich bin kein Produkt des Zufalls.

Ein Vers zum Auswendiglernen:

Ich habe dich geschaffen wie ein Kind im Mutterleib. Von Anfang an habe ich dir geholfen! Jesaja 44,2

06 Juli 2007

Auszeit / Happy Holydays

Liebes Tagebuch,
nun beginnen die Ferien und ich finde es für dringend nötig eine Zeit der Erholung zu haben. Daher habe ich mich entschlossen eine Auszeit zu machen und die Sommerzeit zur Erholung nutzen. Ferien, Meer, Tapetenwechsel und viel Schlaf, lesen und in der Sonne liegen sind nun angesagt.
Nach den Ferien melde ich mich dann neu gestärkt wieder bei dir zurück.
In der Zwischenzeit wünsche ich euch, die ihr euch hierher verklickt erholsame Ferientage und viel Spass beim lesen des Archivs.
Bis bald und Gott mit dir.

05 Juni 2007

38 Tage nach dem Jesushouse


Hallo Tagebuch,
nun sind schon wieder einige Tage vergangen seit ich hier einen Eintrag gemacht habe.
Aber wie es so ist rennt einem die Zeit manchmal fast ein wenig davon. Genau gesagt sind schon 38 Tage vorüber seit dem letzten Jesushouse-Abend. (Übrigens kannst du dir die Preaches auch in mp3 anhören unter:) siehe nachfolgenden Link.

http://www.jesushouse.de/index.php?id=279

Also heute möchte ich wieder einmal ein paar Zeilen hier posten.

Falsche Weichenstellungen beeinflussen unser Leben (1. Mose 27,30-40)

Esau, der Mann, der alles in der Hand hatte, der sich immer nahm, was er brauchte, der bekam, was er wollte - wer möchte jetzt gerne mit ihm tauschen? Es sind falsche Entscheidungen, die er im Leben getroffen hat - und nun bereut er sie. Er kommt zu spät, der Segen ist über Jakob ausgesprochen, sein Lebensweg nimmt einen anderen Verlauf. Esau bekommt zu spüren, was es heisst, gedanken- und gottlos sein Leben zu leben. Seine Geschichte ist ein Anti-Beispiel: "dass nicht jemand sei ein Abtrünniger oder Gottloser wie Esau, der um der einen Speise willen seine Erstgeburt verkaufte" (Hebr. 12,16). Diese traurige Geschichte zeigt: Es gibt ein "Zu spät". Wir sollen nicht oberflächlich durchs Leben gehen.

"Und seht darauf, dass nicht jemand Gottes Gnade versäume; dass nicht etwa eine bittere Wurzel aufwachse und Unfrieden anrichte und viele durch sie unrein werden." (Hebräer 12,15)

Ja wie oft treffen wir unsere eigenen Entscheidungen und fragen nicht nach dem Willen Gottes. Wenn dann aber alles schief läuft, steht die Frage: "Warum lässt Gott das zu?" an erster Stelle und kein Mensch fragt mehr danach was in der eigenen Entscheidung schief gelaufen ist. Dabei sind es dann oft die Konsequenzen für unsere eigenen Entscheidungen, die wir dann tragen müssen.
Darum finde ich es so schön auch im Kleinen Gott nach seiner Idee zu fragen und ich bin überzeugt, Er hört mein Fragen und Bitten und wie oft hat Er mir schon seine Ideen gezeigt.
Manchmal ist es nicht das, was ich dachte aber wenn ich dieses Angebot dann annahm musste ich im Nachhinein feststellen es war die Bessere Idee als meine eigene es gewesen wäre.
Darum möchte ich jeden Tag neu meinen Weg und meine Ideen vom Geist Gottes lenken lassen.

Hier noch ein paar Zitate die zum Nachdenken anregen und mit dem Link unten dir noch mehr Antworten auf deine Fragen geben können.
Gott segne Dich!!!

Unser grösster Schatz

Unser grösster Schatz: Die innerliche Erkenntnis Gottes Lange genug seid ihr an diesem Berge geblieben … Siehe, ich habe das Land vor euch dahingegeben (5. Mose 1,6.8).

Grosse Mengen angeblich gesunder Christen wissen überhaupt nichts von persönlicher Gemeinschaft mit Gott; und darin liegt eine der grössten Schwächen der gegenwärtigen Christenheit!

Die erlebte Erkenntnis Gottes ist ewiges Leben (Johannes 17,3), und wachsende Erkenntnis führt zu einem umfangreicheren und volleren Leben. So gewaltig ist der Schatz der innerlichen Erkenntnis Gottes, dass alle anderen Schätze dagegen wie nichts sind!

Wir können ruhig alles für wertlos halten und es gerne drangeben, wenn wir dafür eine tiefere Gotteserkenntnis durch unseren Herrn Jesus Christus erhalten. Das bezeugt Paul

den Tagen des Paulus bis zur Gegenwart.
Um Gott zu erkennen, müssen wir bis zu einem gewissen Grade Ihm gleichen; denn völlig unvereinbare Dinge können nicht zusammenpassen und völlig Ungleiches kann keine Gemeinschaft miteinander haben. Daher ist es nötig, jede erreichbare Gnade zu benutzen, unsere Seelen in Übereinstimmung mit dem Wesen Gottes zu bringen.

Wenn wir in der Erkenntnis Christi voranschreiten, öffnen sich immer neue Gebiete unseres Seins, die wir in Angriff nehmen müssen; aber was bleibt uns anderes zu tun?

Bedenke, dass geistliche Selbstzufriedenheit tödlicher als alles andere wirkt, was der Teufel uns auf unserem "Wettlauf" nach oben in den Weg legen kann. Wenn wir stillstehen, um der Versuchung zu entgehen, sind wir stärker versucht als je und gewinnen nichts dabei.

http://www.livenet.ch/www/index.php/D/article/0/1895

11 April 2007

Noch 13 Tage

Hi,
wieder ist eine lange Zeit vergangen und ich bin wieder einmal hier.

Ja es ist so einiges gelaufen und so hatte ich nicht wirklich Zeit auch hier alles auf Vordermann zu bringen.
Wir sind fleissig am Vorbereiten fürs JesusHouse 2007.
Wenn du Zeit hast besuch uns doch einfach vom 24.-28-4. bei uns im JesusHouse in Arbon.
Wenn du nicht so richtig weisst was JesusHouse ist so schu dich einfach auf diesem Link schlau.
www.jesushouse.de
Nun bin ich auch schon wieder auf dem Sprung und unterwegs.

Ich freue mich auf einen Besuch von dir.

be blessed.
byebye

23 Februar 2007

jesushouse





www.jesushouse.de

endlich mal was neues

Hallo,

lange ist es her, seit ich mal wieder einen Eintrag in mein Tagebuch mache.

Doch nun habe ich dir so einiges zu erzählen.

Meine grösste Freude ist es, dir mitzuteilen, dass wir im April ein JesusHouse haben werden.

Es hat seine Tore vom 24.4.-28.4. geöffnet.

Schau doch einfach mal auf dem link nach.

http://www.jesushouse.de/ hier erfahrst du alles weitere im Detail.


Ja, ein Leben mit Jesus bringt wirklich Gewinn.

Aber auch oft tiefe Rückschläge und so hatte ich eine etwas tiefere Phase in der letzten Zeit.

Oft fühlte ich mich Gott fern oder machte viele Dinge ohne nach ihm zu fragen.

So fehlte mir oft die Zeit in seinem Wort zu lesen, weil ich Andres als wichtiger empfand.

Dies ist in meinen Augen auch der Grund, warum ich Gott nicht mehr so nah bei mir fühlte, doch er war immer da und führte mich.

Eins was mir aber heute wichtig geworden ist, ich darf zurück kommen und bin bei Gott herzlich willkommen. Er macht mir keine Vorwürfe, sondern er nimmt mich in seine Arme und sagt:

"Schön das du zu mir kommst. Ich freue mich über dich."


Dieses Bild sagt tausend Worte, die wir oft vergessen oder nicht in die Tat umsetzen.
Es ist mir wieder neu bewusst geworden, dass wir noch viel lernen müssen, was Nächstenliebe bedeutet.
Und so gibt es auch bei mir einiges das sich noch ändern muss.
Ganz nach dem Motto wwjd, möchte ich mich vermehrt fragen ist das das was ich gerne erleben möchte im Umgang mit Mitmenschen?

Aslo verzeih mir, wo ich mich unmenschlich verhalten habe und gib mir eine neue Chance es besser zu machen.

Soviel für heute.