ich wünsche euch
frohe und besinnliche Weihnachten
und bis im 2008
mit neuen Erlebnissen
mit meinem Herrn
JESUS CHRISTUS
Gott segne euch und behüte euch
Gott lasse sein Angesicht leuchten über euch
und sei euch gnädig
Hallo lieber Leser, hier findest du meine kreative Seite und somit auch meine Werke,die bei mir in meiner Kreativwerkstatt entstehen. Es freut mich wenn du bei mir vorbeisiehst und ich freue mich wenn du auch einen Gruss hinterlässt.
*** Witz des Tages ***
"Ganz ehrlich", fragt der Kunde den Garagenchef, "ist an meinem Auto noch etwas zu retten?" "Na ja, wir können vielleicht zwischen die beiden Nummernschilder ein neues Auto schrauben!"
*** Cartoon ***
Tag 5
Das Leben aus Gottes Perspektive sehen
Denkanstösse
Eine Frage zum Nachdenken:
Was habe ich in der letzten Zeit erlebt, das ich im Nachhinein als Bewährungsprobe Gottes erkenne? Was sind die grössten Leihgaben, die Gott mir anvertraut hat?
Ich bin die Leihgabe Gottes!
Mein Leben ist wertvoll!
In meinem Leben habe ich gemerkt; dass Gott meinen Glauben durch Probleme, meine Hoffnung durch meinen Umgang mit Besitz und meine Liebe durch Menschen herausfordert.
Meine grösste Leihgabe Gottes ist mein eigenes Leben, dann das von Rolf und meinen beiden Kindern, Daniela und Manuela.
Welches ist Gottes grösste Leihgabe für dich?
Jeder Tag ist ein wichtiger Tag und jede Sekunde birgt die Chance, meinen Charakter zu festigen, Liebe zu üben und in der Abhängigkeit von Gott zu wachsen.
Gottes Ziel meiner Proben ist:
dass ich sie bestehen kann.
Er auferlegt mir nur Proben, von denen Gott weiss, ich kann sie bestehen, wenn ich seine Hilfe in Anspruch nehme.
Für die Umwelt zu sorgen, ist auch heute noch unsere Aufgabe, wie sie damals schon bei Adam und Eva gültig war.
Also trage ich sorge zu ihr, der Erde, die Gott mir für eine gewisse Zeit geliehen hat!
Für manche Menschen ist Geld ein grosser Testfall.
Wie gehe ich mit Geld um?
Lukas 16,11 Gehet ihr also schon mit Geld unehrlich um,
wer wird euch dann die Reichtümer des Himmels geben wollen?
Notizen:
Ein Gedanke zum mitnehmen:
Unser Leben ist eine Bewährungsprobe und eine Leihgabe.
Ein Vers zum Auswendiglernen:
Wer in kleinen Dingen zuverlässig ist, der wird es auch in grossen Dingen sein, und wer im Kleinen unzuverlässig ist, der ist es auch im Grossen.
Lukas 16,10
Tag 4
Geschaffen für die Ewigkeit
Denkanstösse
Eine Frage zum Nachdenken:
Wenn alles Handeln hier und heute Folgen für die Ewigkeit hat, womit sollte ich heute aufhören und was sollte ich heute zu tun beginnen?
Es ist für den Ort, wo ich die Ewigkeit verbringen werde, entscheidend welche Beziehung ich hier auf der Erde, in meinem Jetztigen Leben, zu Jesus Christus habe.
Wenn ich Ihm glaube und Ihn von ganzem Herzen liebe, so wird Er mich auch lieben und mit mir die Ewigkeit verbringen.
Entscheide ich mich gegen Ihn, so verbringe ich die Ewigkeit getrennt von Gott.
C.S.Lewis:
„Es gibt zwei Arten Menschen: die, die zu Gott sagen: Dein Wille geschehe, und die, zu denen Gott sagt: Dann mach doch, was du willst.“
Im Bauch einer schwangeren Frau waren einmal 3 Embryos.
Einer davon ist der kleine Gläubige,
einer der kleine Zweifler und
einer der kleine Skeptiker.
Der kleine Zweifler fragt:
Glaubt ihr eigentlich an ein Leben nach der Geburt?
Der kleine Gläubige:
Ja, klar das gibt es. Unser Leben hier ist nur dazu gedacht, dass wir wachsen und uns auf das Leben nach der Geburt vorbereiten, damit wir dann stark genug sind für das, was uns erwartet.
Der kleine Skeptikerr:
Blödsinn, das gibt es doch nicht, wie soll denn das überhaupt aussehen,
ein Leben nach der Geburt?
Der kleine Gläubige:
Das weiss ich auch nicht so genau. Aber es wird sicher viel heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen.
Der kliene Skeptiker:
So ein Quatsch! Herumlaufen, das geht doch gar nicht. Und mit dem Mund essen, so eine komische Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Ausserdem gehr das gar nicht, dass es ein Leben nach der Geburt gibt, weil die Nabelschnur schon jetzt viel zu kurz ist.
Der kleine Gläubige:
Doch, es geht bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders.
Der kleine Skeptiker:
Es ist noch nie einer zurückgekommen von nach der Geburt. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Und das Leben ist eine einzige Quälerei. Und Dunkel.
Der kleine Gläubige:
Auch wenn ich nicht so genau weiss, wie das Leben nach der Geburt aussieht, edenfalls werden wir dann unsere Mutter sehen.
Der kleine Skeptiker:
Mutter?!? Du glaubst an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?
Der kleine Gläubige:
Na hier, überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein.
Der kleine Skeptiker:
Quatsch!
Von einer Mutter habe ich noch nie was gemerkt, also gibt es sie auch nicht.
Der kleine Gläubige:
Manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt. Ich glaube auf jeden Fall, dass unser eigentliches Leben erst dann beginnt!
Ein Gedanke zum mitnehmen:
Es gibt mehr im Leben als das Hier und Jetzt.
Ein Vers zum Auswendiglernen:
Die Welt vergeht und mit ihr alle Lust und Gier. Wer aber tut, was Gott will, wird ewig leben.
Johannes 2,17
Tag 3
Was treibt dein Leben an?
Denkanstösse
Eine Frage zum Nachdenken:
Wie würden meine Familie und meine Freunde auf die Frage antworten, was mein Leben bestimmt? Was sollten meiner Meinung nach meine Ziele sein?
Wir alle sind Gefangene unserer Vergangenheit aber Gott möchte uns frei machen.
Er kann auch ganz erstaunliche Dinge mit dem Rest meines Lebens machen.
Wir halten an unseren Verletzungen fest und werden nicht fertig damit.
Groll und Bitterkeit schaden mir mehr als jenen, gegen die ich ihn hege.
Wer mich versetzt hat kann mich nur weiterhin versetzen, solange ich am Schmerz festhalte.
Vergangenheit ist Vergangenheit!
Nichts wird sie verändern.
Aus der Vergangenheit soll ich lernen und sie dann loslassen.
Menschen, die durch Furcht bestimmt werden, verpassen oft die Möglichkeit, die das Leben ihnen bietet, weil sie Angst haben, etwas zu wagen.
Angst ist ein Gefängnis, das mich hindert, der Mensch zu werden, den Gott in mir erschaffen hat.
Besitz macht nur vorübergehend glücklich.
Die wichtigsten Dinge in meinem Leben sind Dinge, die ich nicht durch Geld bezahlen kann, oder mit Geld erhalte oder kaufe.
Anderen Menschen die Kontrolle über mein Leben zu geben, macht mich nicht frei.
Mich von den Meinungen anderer Menschen kontrollieren zu lassen, ist ein sicherer Weg, Gottes Ziel für mein eigenes Leben zu verpassen.
Ohne ein Ziel ist mein Leben sinnlos!
Ohne Gott hat mein Leben kein Ziel!
Wenn ich nicht alles schaffe, was ich tun möchte, dann ist das ein Zeichen dafür, dass ich mehr tun möchte, als Gott von mir erwartet.
Ich vergesse, was hinter mir liegt.
Ich konzentriere mich nur noch auf das vor mir liegende Ziel! Philipper 3,13
Was hast Du mit seinem Sohn Jesus Christus gemacht?
Was mache ich mit Gottes Sohn, Jesus Christus?
Was hast du mit dem gemacht, das ich dir gegeben habe?
Was mache ich mit dem was Gott mir gibt?
Ein Gedanke zum mitnehmen:
Ein sinn- und zielorientiertes Leben ist der Weg zum Frieden.
Ein Vers zum Auswendiglernen:
Herr, du gibst Frieden dem, der sich an dich hält und dir allein vertraut!
Jesaja 26,3
Tag 1
Alles fängt mit Gott an
Denkanstösse
Eine Frage zum Nachdenken:
wie kann ich mir angesichts der ganzen Werbung, die genau das Gegenteil vertritt, bewusst machen, dass es in meinem Leben darum geht, für Gott zu leben und nicht für mich selbst?
Wir Menschen fangen am falschen Ende an zu suchen.
Bei uns selbst!
So werden wir unser Ziel, das Gott für uns vorgesehen hat, nie wirklich finden.
Psalm 139,13-16
13 Denn du hast meine Nieren gebildet; du hast mich gewoben im Schoss meiner Mutter.
14 Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl!
15 Mein Gebein war nicht verhüllt vor dir, als ich im Verborgenen gemacht wurde, kunstvoll gewirkt tief unten auf Erden.
16 Deine Augen sahen mich schon als ungeformten Keim, und in dein Buch waren geschriebenalle Tage, die noch werden sollten, als noch keiner von ihnen war.
Ein Gedanke zum mitnehmen:
Es geht nicht um mich.
Ein Vers zum Auswendiglernen:
Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und auf Erden ist. Alles hat Gott durch ihn geschaffen, und alles findet in ihm sein letztes Ziel.
Kolosser 1,16
Tag 2
Du bist kein Produkt des Zufalls
Denkanstösse
Eine Frage zum Nachdenken:
Vor dem Hintergrund, dass Gott mich mit einem Plan und einem Ziel geschaffen hat: Gibt es Bereiche meiner Persönlichkeit, meiner Familienverhältnisse und meiner äusseren Erscheinung, die ich nur schwer annehmen kann?
- Bereiche, die ich persönlich nicht annehmen kann?
- Bereiche, die ich in meinen Familienverhältnissen nur schwer annehmen kann?
- Bereiche, die ich an meiner äusseren Erscheinung nur schwer annehmen kann?
Gott hat mich geplant
Gott hat mich so, wie ich bin erschaffen
Gott hat mich gewollt
Es gibt keinen Tag in meinem Leben, den Gott nicht schon im Voraus geplant hat.
Ein Gedanke zum mitnehmen:
Ich bin kein Produkt des Zufalls.
Ein Vers zum Auswendiglernen:
Ich habe dich geschaffen wie ein Kind im Mutterleib. Von Anfang an habe ich dir geholfen! Jesaja 44,2
Falsche Weichenstellungen beeinflussen unser Leben (1. Mose 27,30-40)