29 Januar 2009

Tag 10

Das Herz der Anbetung
Denkanstösse
Eine Frage zum Nachdenken:
Welchen Bereich meines Lebens enthalte ich Gott vor?

Du wirst dich Gott nicht hingeben, solange du ihm nicht vertraust.
Und du kannst ihm nicht vertrauen, solange du ihn nicht besser kennen lernst.

Angst verhindert, dass ich mich ihm hingeben kann.
Die Liebe aber vertreibt die Angst.
Jesu Liebe zeigt sich am Kreuz.

„Sieh her, so sehr liebe ich dich! Ich sterbe lieber, als ohne dich zu leben!“

Durch unseren Stolz, können wir oft nicht zugeben, dass wir nicht alles im Griff haben.
Wenn ich an meine Grenzen stosse, reagiere ich mit Ärger, Unwillen und Unmut.
Je mehr ich mich Gott hingebe, desto stärker finde ich zu mir selbst. Und dadurch entwickle ich mich zu meiner wahren Persönlichkeit.

Hingabe ist:
-Gott zu gehorchen, auch wenn ich es nicht verstehe.
-Die Dinge loslassen und sie in die Hand Gottes legen und ihm vertrauen.
Psalm 37,7 Werde ruhig vor dem Herrn
und warte gelassen auf sein Tun.
-ein harter Kampf gegen meine ichbezogene Naturm meinen Egoismus.
-Wenn ich mich Gott hingebe muss ich mich niemand anderem mehr beugen.

Solange ich mit meinem Ziel beschäftigt bin, kann ich das Ziel Gottes nicht erreichen, weil ich zu beschäftigt bin.

Philipper 4,13 Das kann ich alles duch Christus, der mir Kraft und Stärke gibt.

Wahre Hingabe heisst:
-diese Entscheidung wird auf die Probe gestellt.
-manchmal bedeutet es Dinge zu tun, die ungewöhnlich und unpopulär sind.
-es fordert einen hohen Preis
-es scheint oft unmöglich
-das Gegenteil tun, von dem, was ICH tun möchte.



Ein Gedanke zum mitnehmen:
Das Herz der Anbetung ist Hingabe.

Ein Vers zum Auswendiglernen:
Dient vielmehr Gott mit allem, was ihr seid und habt. Weil Ihr mit Christus gestorben seid und er euch ein neues Leben schenkte, sollt ihr jetzt Werkzeuge in Gottes Hand sein, damit er euch für seine Ziele einsetzen kann.
Römer 6,13

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