30 August 2007

Tag 4

Tag 4

Geschaffen für die Ewigkeit
Denkanstösse

Eine Frage zum Nachdenken:

Wenn alles Handeln hier und heute Folgen für die Ewigkeit hat, womit sollte ich heute aufhören und was sollte ich heute zu tun beginnen?

Es ist für den Ort, wo ich die Ewigkeit verbringen werde, entscheidend welche Beziehung ich hier auf der Erde, in meinem Jetztigen Leben, zu Jesus Christus habe.

Wenn ich Ihm glaube und Ihn von ganzem Herzen liebe, so wird Er mich auch lieben und mit mir die Ewigkeit verbringen.

Entscheide ich mich gegen Ihn, so verbringe ich die Ewigkeit getrennt von Gott.

C.S.Lewis:

„Es gibt zwei Arten Menschen: die, die zu Gott sagen: Dein Wille geschehe, und die, zu denen Gott sagt: Dann mach doch, was du willst.“

Im Bauch einer schwangeren Frau waren einmal 3 Embryos.

Einer davon ist der kleine Gläubige,

einer der kleine Zweifler und

einer der kleine Skeptiker.

Der kleine Zweifler fragt:

Glaubt ihr eigentlich an ein Leben nach der Geburt?

Der kleine Gläubige:

Ja, klar das gibt es. Unser Leben hier ist nur dazu gedacht, dass wir wachsen und uns auf das Leben nach der Geburt vorbereiten, damit wir dann stark genug sind für das, was uns erwartet.

Der kleine Skeptikerr:

Blödsinn, das gibt es doch nicht, wie soll denn das überhaupt aussehen,

ein Leben nach der Geburt?

Der kleine Gläubige:

Das weiss ich auch nicht so genau. Aber es wird sicher viel heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen.

Der kliene Skeptiker:

So ein Quatsch! Herumlaufen, das geht doch gar nicht. Und mit dem Mund essen, so eine komische Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Ausserdem gehr das gar nicht, dass es ein Leben nach der Geburt gibt, weil die Nabelschnur schon jetzt viel zu kurz ist.

Der kleine Gläubige:

Doch, es geht bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders.

Der kleine Skeptiker:

Es ist noch nie einer zurückgekommen von nach der Geburt. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Und das Leben ist eine einzige Quälerei. Und Dunkel.

Der kleine Gläubige:

Auch wenn ich nicht so genau weiss, wie das Leben nach der Geburt aussieht, edenfalls werden wir dann unsere Mutter sehen.

Der kleine Skeptiker:

Mutter?!? Du glaubst an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?

Der kleine Gläubige:

Na hier, überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein.

Der kleine Skeptiker:

Quatsch!

Von einer Mutter habe ich noch nie was gemerkt, also gibt es sie auch nicht.

Der kleine Gläubige:

Manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt. Ich glaube auf jeden Fall, dass unser eigentliches Leben erst dann beginnt!

Ein Gedanke zum mitnehmen:

Es gibt mehr im Leben als das Hier und Jetzt.

Ein Vers zum Auswendiglernen:

Die Welt vergeht und mit ihr alle Lust und Gier. Wer aber tut, was Gott will, wird ewig leben.

Johannes 2,17

17 August 2007

Buch des Lebens


Steht dein Name schon im Buch des Lebens?
wie das möglich ist?

http://www.livenet.ch/Jesus/Gott_persoenlich_kennenlernen.php


auf diesem Link erfährst du alles wissenswerte dazu.




Tag 3

Tag 3

Was treibt dein Leben an?

Denkanstösse

Eine Frage zum Nachdenken:

Wie würden meine Familie und meine Freunde auf die Frage antworten, was mein Leben bestimmt? Was sollten meiner Meinung nach meine Ziele sein?

  1. Schuld

Wir alle sind Gefangene unserer Vergangenheit aber Gott möchte uns frei machen.
Er kann auch ganz erstaunliche Dinge mit dem Rest meines Lebens machen.

  1. Wut und Bitterkeit

Wir halten an unseren Verletzungen fest und werden nicht fertig damit.
Groll und Bitterkeit schaden mir mehr als jenen, gegen die ich ihn hege.
Wer mich versetzt hat kann mich nur weiterhin versetzen, solange ich am Schmerz festhalte.
Vergangenheit ist Vergangenheit!
Nichts wird sie verändern.
Aus der Vergangenheit soll ich lernen und sie dann loslassen.

  1. Angst

Menschen, die durch Furcht bestimmt werden, verpassen oft die Möglichkeit, die das Leben ihnen bietet, weil sie Angst haben, etwas zu wagen.
Angst ist ein Gefängnis, das mich hindert, der Mensch zu werden, den Gott in mir erschaffen hat.

  1. Materielle Wünsche

Besitz macht nur vorübergehend glücklich.
Die wichtigsten Dinge in meinem Leben sind Dinge, die ich nicht durch Geld bezahlen kann, oder mit Geld erhalte oder kaufe.

  1. Das Bedürfnis nach Anerkennung

Anderen Menschen die Kontrolle über mein Leben zu geben, macht mich nicht frei.
Mich von den Meinungen anderer Menschen kontrollieren zu lassen, ist ein sicherer Weg, Gottes Ziel für mein eigenes Leben zu verpassen.


Ohne ein Ziel ist mein Leben sinnlos!
Ohne Gott hat mein Leben kein Ziel!
Wenn ich nicht alles schaffe, was ich tun möchte, dann ist das ein Zeichen dafür, dass ich mehr tun möchte, als Gott von mir erwartet.


Ich vergesse, was hinter mir liegt.
Ich konzentriere mich nur noch auf das vor mir liegende Ziel! Philipper 3,13


Was hast Du mit seinem Sohn Jesus Christus gemacht?
Was mache ich mit Gottes Sohn, Jesus Christus?


Was hast du mit dem gemacht, das ich dir gegeben habe?
Was mache ich mit dem was Gott mir gibt?

Ein Gedanke zum mitnehmen:

Ein sinn- und zielorientiertes Leben ist der Weg zum Frieden.

Ein Vers zum Auswendiglernen:

Herr, du gibst Frieden dem, der sich an dich hält und dir allein vertraut!

Jesaja 26,3

02 August 2007

zurück von meiner Auszeit

Hallo liebes Tagebuch,
wie du schon gesehen hast, bin ich wieder hier. Die Erholung hat sehr gut getan und nun habe ich mir eine neue Serie vorgenommen. Hier werde ich von Zeit zu Zeit, Texte aus dem Buch Leben mit Vision in meine Gedanken verfassen und diese der Öffentlichkeit zugänglich machen. Also freue dich auf meine Gedanken und lass dich überraschen, wann der nächste Tag hier erscheint. Die ersten beiden sind nun mal online und so bin ich gespannt, ob sich hier auch mal jemand zu Wort meldet. Bis bald.

Wie muss sich wohl Daniel in der Löwengrube gefühlt haben?
Dieses Bild habe ich in Rhodos gemacht. Es ist der Burggraben der Altstadt. Meines Erachtens gab es hier unten früher sicher wilde Tiere um allfällige Eindringlinge abzuhalten.

neue serie LEBEN MIT VISION (Tag1&2)

Tag 1

Alles fängt mit Gott an

Denkanstösse

Eine Frage zum Nachdenken:

wie kann ich mir angesichts der ganzen Werbung, die genau das Gegenteil vertritt, bewusst machen, dass es in meinem Leben darum geht, für Gott zu leben und nicht für mich selbst?

Wir Menschen fangen am falschen Ende an zu suchen.

Bei uns selbst!

So werden wir unser Ziel, das Gott für uns vorgesehen hat, nie wirklich finden.

Psalm 139,13-16

13 Denn du hast meine Nieren gebildet; du hast mich gewoben im Schoss meiner Mutter.

14 Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl!

15 Mein Gebein war nicht verhüllt vor dir, als ich im Verborgenen gemacht wurde, kunstvoll gewirkt tief unten auf Erden.

16 Deine Augen sahen mich schon als ungeformten Keim, und in dein Buch waren geschriebenalle Tage, die noch werden sollten, als noch keiner von ihnen war.

Ein Gedanke zum mitnehmen:

Es geht nicht um mich.

Ein Vers zum Auswendiglernen:

Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und auf Erden ist. Alles hat Gott durch ihn geschaffen, und alles findet in ihm sein letztes Ziel.

Kolosser 1,16

Tag 2

Du bist kein Produkt des Zufalls

Denkanstösse

Eine Frage zum Nachdenken:

Vor dem Hintergrund, dass Gott mich mit einem Plan und einem Ziel geschaffen hat: Gibt es Bereiche meiner Persönlichkeit, meiner Familienverhältnisse und meiner äusseren Erscheinung, die ich nur schwer annehmen kann?

- Bereiche, die ich persönlich nicht annehmen kann?

- Bereiche, die ich in meinen Familienverhältnissen nur schwer annehmen kann?

- Bereiche, die ich an meiner äusseren Erscheinung nur schwer annehmen kann?

Gott hat mich geplant

Gott hat mich so, wie ich bin erschaffen

Gott hat mich gewollt

Es gibt keinen Tag in meinem Leben, den Gott nicht schon im Voraus geplant hat.

Ein Gedanke zum mitnehmen:

Ich bin kein Produkt des Zufalls.

Ein Vers zum Auswendiglernen:

Ich habe dich geschaffen wie ein Kind im Mutterleib. Von Anfang an habe ich dir geholfen! Jesaja 44,2